Happy 2017!

Happy 2017!

Neues im Beta-Release v1_11

Bald ist sie da, die neue Version! Als Tester wirst du bald eine E-Mail mit deinem Download-Link bekommen. Hier eine kurze Beschreibung der Änderungen und neuen Features: Read More

5 Ziele für den Anfang

Die Startseite

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Im Prinzip ist yourAppiness wie ein Tagebuch für clevere Faule, die den Wert einer positiven Grundeinstellung zu schätzen wissen.

 

 

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Noch ein paar Hintergründe

Wir sind keine Glücks-Gurus, die auf ihrer Wolke schweben und jedem ein Blümelein ins Haar wünschen. Wir glauben nur daran, dass mit aktueller Technologie immer mehr möglich wird. In unserem Alltag werden wir sowieso schon längst permanent von unserem Smartphone begleitet und wir nutzen es für sinnvolle, aber auch erschreckend sinnlose Dinge. Read More

Die Taxi-Fahrt, die ich niemals vergessen werde

Diese Geschichte wurde 1999 vom Autor Kent Nerburn verfasst und ist inzwischen ziemlich gut im Internet herumgekommen. Der ein oder andere wird sie sicher schon gelesen haben, aber ich möchte die Geschichte hier noch einmal möglichst originalgetreu übersetzt zur Verfügung stellen, weil sie so ein tolles Beispiel dafür ist, wie übereilt man Situationen für gewöhnlich einschätzt. Wie schnell man im Alltag an den wirklich wichtigen Dingen vorbeirennt. Wie einfach man Mitmenschen glücklich machen kann und wie positiv sich genau dieses Geben auf das eigene Gefühlsleben auswirkt. Read More

Was kann man mit yourAppiness machen?

Du willst wissen, was es mit yourAppiness auf sich hat? Du weißt inzwischen, dass es darum geht, die Welt ein bisschen glücklicher zu machen, aber willst wissen WIE? Read More

yourAppiness – it’s all about happiness

Autofahren macht mir Spaß. Wie die überwältigende Mehrheit aller Autofahrer, bin ich ebenfalls davon überzeugt, zu der kleinen Elite-Gruppe zu gehören, die das auch wirklich gut kann.
Wie ich da eines Morgens zur Arbeit fahre, fühle ich mich in meiner angenehmen Selbstüberschätzung durch verschiedenste Vorfälle bestätigt: Falsches Blinken im Kreisverkehr, zu langsam, zu schnell, Vorfahrtsregel missachtet, … – „Rücksichtslosigkeit wohin man blickt“, denk ich so bei mir, als kurz darauf mein morgenvermuffeltes Fass zum Überlaufen gebracht wird:
Ein Fahrradfahrer wechselt direkt vor mir vom Gehweg auf die Straße. Unglaublich! Was erlaubt der sich? Ist der lebensmüde?
Meine Wut steigert sich auf allerhöchstes Niveau, als auf ein Reifenquietschen und Hupen meinerseits eine Schimpftirade seinerseits einsetzt. Was zur Hölle…!? Read More