Updated on Februar 3, 2015
Neues im Beta-Release v1_11
Bald ist sie da, die neue Version! Als Tester wirst du bald eine E-Mail mit deinem Download-Link bekommen. Hier eine kurze Beschreibung der Änderungen und neuen Features: Read More
Updated on Januar 28, 2015
5 Ziele für den Anfang
Im Prinzip ist yourAppiness wie ein Tagebuch für clevere Faule, die den Wert einer positiven Grundeinstellung zu schätzen wissen.
Updated on Januar 23, 2015
Noch ein paar Hintergründe
Wir sind keine Glücks-Gurus, die auf ihrer Wolke schweben und jedem ein Blümelein ins Haar wünschen. Wir glauben nur daran, dass mit aktueller Technologie immer mehr möglich wird. In unserem Alltag werden wir sowieso schon längst permanent von unserem Smartphone begleitet und wir nutzen es für sinnvolle, aber auch erschreckend sinnlose Dinge. Read More
Updated on Januar 24, 2015
Die Taxi-Fahrt, die ich niemals vergessen werde
Diese Geschichte wurde 1999 vom Autor Kent Nerburn verfasst und ist inzwischen ziemlich gut im Internet herumgekommen. Der ein oder andere wird sie sicher schon gelesen haben, aber ich möchte die Geschichte hier noch einmal möglichst originalgetreu übersetzt zur Verfügung stellen, weil sie so ein tolles Beispiel dafür ist, wie übereilt man Situationen für gewöhnlich einschätzt. Wie schnell man im Alltag an den wirklich wichtigen Dingen vorbeirennt. Wie einfach man Mitmenschen glücklich machen kann und wie positiv sich genau dieses Geben auf das eigene Gefühlsleben auswirkt. Read More
Updated on Oktober 7, 2016
Was kann man mit yourAppiness machen?
Du willst wissen, was es mit yourAppiness auf sich hat? Du weißt inzwischen, dass es darum geht, die Welt ein bisschen glücklicher zu machen, aber willst wissen WIE? Read More
Updated on Januar 22, 2015
yourAppiness – it’s all about happiness
Autofahren macht mir Spaß. Wie die überwältigende Mehrheit aller Autofahrer, bin ich ebenfalls davon überzeugt, zu der kleinen Elite-Gruppe zu gehören, die das auch wirklich gut kann.
Wie ich da eines Morgens zur Arbeit fahre, fühle ich mich in meiner angenehmen Selbstüberschätzung durch verschiedenste Vorfälle bestätigt: Falsches Blinken im Kreisverkehr, zu langsam, zu schnell, Vorfahrtsregel missachtet, … – „Rücksichtslosigkeit wohin man blickt“, denk ich so bei mir, als kurz darauf mein morgenvermuffeltes Fass zum Überlaufen gebracht wird:
Ein Fahrradfahrer wechselt direkt vor mir vom Gehweg auf die Straße. Unglaublich! Was erlaubt der sich? Ist der lebensmüde?
Meine Wut steigert sich auf allerhöchstes Niveau, als auf ein Reifenquietschen und Hupen meinerseits eine Schimpftirade seinerseits einsetzt. Was zur Hölle…!? Read More